Wir befreien ihn also aus den Tiefen des Kühlschranks und füttern ihn erstmal mit:
1 Tasse Mehl
1 Tasse Zucker
1 Tasse Milch
Gut mit dem Schneebesen verrühren und in vier gleiche Teile teilen. Je nach Tassengröße wiegt jede Portion ca. 200 - 300g. Jetzt könnt ihr drei davon verschenken oder für eine andere Gelegenheit einfrieren. Herrmann ist nun in derselben Verfassung wie am 4. Tag, d. h. Beschreibung ab 4. Tag (Kühlschrank-Beginn) folgen.
Ofen auf 180°C vorheizen (Ober- und Unterhitze).
Dem vierten Teil fügen wir folgende Zutaten hinzu:
2 Tassen Mehl
1 P. Backpulver
1 P. Vanillezucker
1 Tasse Zucker
etwas Salz
1/2 Tasse Öl
3 Bio-Eier
1 Tasse Milch
Gut mit dem Schneebesen verrühren.
Je nach Geschmack mit etwas Zimt, Nüssen, Schokolade (ich habe hier grob gehackte geröstete Haselnüsse, einen halben Teelöffel Zimt, 100 g grob gehackte Zartbitterschokolade und eine Handvoll Kokosraspel genommen) aufpeppen.
Alles richtig gut mit dem Schneebesen verrühren und in eine gefettete, mit Backpapier ausgelegte Kastenform (ca. 30 cm) füllen. Der Teig ist ziemlich flüssig. Evtl. noch mit etwas Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.
Ab in den Ofen (mittlere Einschubleiste). Ca. 60-70 Minuten backen. Evtl. nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken, damit die Kruste nicht zu dunkel wird. Stäbchenprobe machen.
Auf einem Kuchengitter 15 Minuten auskühlen lassen.
Dann aus der Form stürzen und noch etwas warm oder abgekühlt anschneiden.
Herrmann bleibt einige Tage frisch und lässt sich sowohl roh als auch gebacken gut einfrieren.
Lecker!
Enjoy und bleibt süß!
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